„Beim Thema Zeitsouveränität haben wir die Nase vorn"

BWA-Kommission „Fachkräftesicherung und Bildung“ tagt bei BWA-Vizepräsidenten Thomas Sapper

Hunsrück,

Dynamisch wächst die Deutsche Fertighaus Holding im Hunsrück und steigert ihre Jahresproduktion allein in 2016 um 1000 Häuser. Fachkräftesicherung wird damit zu einem brandaktuellen Thema in der Region: hier ist der Arbeitsmarkt bereits ein Arbeitnehmermarkt. Nur ein hoch attraktiver Arbeitgeber kann hier eine Expansion tatsächlich realisieren.

Weitere Impulse hierfür gab die BWA-Kommission „Fachkräftesicherung und Bildung“, welche auf Einladung von DFH-Vorstandsvorsitzenden und BWA-Vizepräsidenten Thomas Sapper am 30.06. auf dem Werksgelände tagte. In der Region, wie auch in NRW, soll zudem eine Reihe von Unternehmergesprächen aufgelegt werden, um der Landespolitik die Perspektive des BWAs und seiner Mitglieder näher zu bringen.

 

 

„Zeitsouveränität"

 

Auch die fachliche Arbeit geht voran: „Beim Thema Zeitsouveränität haben wir als BWA die Nase in der Debatte vorn“, meint BWA-Vizepräsident und Kommissionsleiter Dr. Jan Schröder. „Diesen Vorsprung wollen wir ausbauen“ – da war sich die Kommission einig. Beschlossen wurde hierzu, in der zweiten Jahreshälfte erste Positionen zu entwickeln. Die Basis hierfür lieferte das von der Kommission im April 2016 durchgeführte Fachforum „Zeitsouveränität für Beschäftigte – ein betrieblicher Erfolgsfaktor?!