Die private Hochschule und der Landesverband wollen nachhaltig kooperieren
München,
Am gestrigen Montag trafen sich Prodekan Stefan Wiedmann von der Fresenius Hochschule München und Landesgeschäftsführer René Leibold, um ihre Gespräche rund um eine Partnerschaft von Verband und Hochschule in einem Partnerschaftsvertrag zum Erfolg zu bringen. Die private Hochschule, die bundesweit und international vertreten ist und seit langem einen sehr guten Ruf genießt, freut sich dabei, mit dem Partner BWA ihre Kontakte insbesondere in den Mittelstand intensivieren zu können. Rund um das Hochschulleben gibt es zahlreiche Bereiche, in denen der Unternehmenskontakt von zentraler Bedeutung ist. Hier im Kreis der BWA-Mitglieder Flagge zeigen zu können, ist ein für die Hochschule strategisch wichtiger Schritt in Richtung Zukunft.
Andererseits bieten sich den Mitgliedern des BWA auf Seiten der Hochschule natürlich gute Möglichkeiten, gemeinsame Projekt zu initiieren oder aber in direkten Kontakt mit den Studierenden treten zu können. Eine klassische „Win-Win-Situation“ also, die um inhaltliche Zusammenarbeit zu ausgewählten Sachthemen ergänzt werden soll. Bereits im kommenden Wintersemester wird die Kooperation konkret. Landesgeschäftsführer Leibold selbst betreut dann ein studentisches Projekt an der Hochschule und macht die Zusammenarbeit „greifbar“ für beide Seiten. Professor Wiedmann freute sich denn auch, dass zu den Veranstaltungen, die schon heute in Kooperation der beiden Institutionen stattfinden, nun weitere gemeinsame Aktionen zur Umsetzung kommen.
Prof. Dr. Stefan Wiedmann, Prodekan der Hochschule Fresenius München (rechts) mit Landesgeschäftsführer René Leibold auf dem Campus in München-Schwabing