BWA führt Gespräche mit Vertretern der Slowenischen Republik

Gemeinsame Aktionen in Bayern geplant

München,

Auf Einladung seiner Exzellenz, dem Generalkonsul der Slowenischen Republik in München, Jozef Kecek, führte Landesgeschäftsführer René Leibold Anfang der Woche Gespräche im Slowenischen Generalkonsulat zu Wirtschaftsthemen, Investitionen und gemeinsamen Vorhaben im Jahr 2016.

 

S.E. Generalkonsul der Slowenischen Republik in München Jozef Kecek und BWA-Landesgeschäftsführer René Leibold


Slowenien, so der Generalkonsul, sei eine junge und kleine Republik, die aber mit einem Wirtschaftswachstum von mehr als 3 % stabil wachse und sehr verlässlich sei. Man sei sehr daran interessiert, die Verbindungen slowenischer und bayerischer Firmen weiter zu intensivieren. Für den BWA in Bayern führte Landesgeschäfsführer René Leibold aus, dass Slowenien ein geschätzter und gut bekannter Partner der Unternehmen im Freistaat sei. Konkrete Aktionen, um zu engerer Zusammenarbeit zu kommen, seien sehr erwünscht.

So wurde in der Folge vereinbart, dass der BWA das Generalkonsulat bei der Veranstaltung eines Investorentreffens im kommenden Frühjahr in Bayern unterstützen wird. Die Slowenische Republik hat aktuell ein Programm mit 100 Top-Privatisierungsvorhaben eingeleitet, die man im Rahmen einer solchen Konferenz vorstellen will. Der BWA will schon im Vorfeld einige dieser Projekte auswählen und dazu gezielt auf Mitgliedsunternehmen zugehen. Zum zweiten wird der Generalkonsul selbst als Referent einer für 2016 geplanten Veranstaltung für den Logistik-Bereich in Bayern zur Verfügung stehen. Diese soll im zweiten Quartal stattfinden und wird aktuelle Themen der Logistik umfassen, aber auch ausgewählten Einzelprojekten und Regionen die Chance geben, sich zu präsentieren.

Schließlich lud Landesgeschäftsführer Leibold den Generalkonsul noch zu einem besonderen BWA 33´-Minutes-Club ein, bei dem der slowenische Wein im Rahmen eines Dinners im Mittelpunkt stehen wird. Nun gilt es, die verschiedenen Ansatzpunkte alsbald mit Leben zu füllen, was mit ersten Schritten noch in 2015 begonnen werden wird.