BWA intensiviert die Zusammenarbeit mit Kenia

Berlin,

Auf Einladung der Geschäftsträgerin a. i. der Botschaft der Republik Kenia in Deutschland, Dr. Esther Mungai, besuchte der BWA die Botschaft zu einem Arbeitsgespräch. Das ostafrikanische Land hat seinen Ruf als attraktive Tourismusdestination in den letzten Jahren etabliert, woran die Regierung Kenias nach Überwindung der Corona-Pandemie anknüpfen möchte. Kenia hat jedoch vieles mehr zu bieten als malerische Landschaften und Safaritouren. Sei es in der Landwirtschaft oder der industriellen Produktion – kenianische Produkte wie Kaffee, Tee, Mangos und Textilien erfreuen sich auch auf europäischen Märkten steigender Beliebtheit. Auch international ist Kenia stark engagiert, etwa durch sein Wirken innerhalb der Afrikanischen Union und die Kandidatur für das Amt des WTO-Generalsekretärs. Weitere Formate des Austausches mit der Botschaft sind aktuell in der Planung.

Urs Unkauf, Diplomatieberater des BWA, diskutierte mit Frau Dr. Mungai die Bedeutung von Afrika als Kontinent der Chancen und die veränderte Wahrnehmung seitens der deutschen Wirtschaft in den letzten Jahren. Der BWA steht seit seiner Gründung für den Ausbau von Partnerschaften auf Augenhöge mit dem Staaten Afrikas zum beiderseitigen Vorteil. Unternehmen mit einem Interesse an geschäftlichen Aktivitäten oder Investitionen in Kenia können sich gerne an die Bundesgeschäftsstelle des BWA wenden, die dann weitere Kontakt für Mitglieder des Verbandes zur Verfügung stellt.

Foto: Geschäftsträgerin a. i. Dr. Esther Mungai überreicht einige Proben kenianischer Produkte an BWA-Repräsentant Urs Unkauf.
Foto: Geschäftsträgerin a. i. Dr. Esther Mungai überreicht einige Proben kenianischer Produkte an BWA-Repräsentant Urs Unkauf.