BWA unterstützt den offenen Brief des FDP-Außenwirtschaftssprechers im Bundestag zum sog. „Sorgfaltspflichtengesetz“

Berlin,

Der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) unterstützt den offenen Brief des Sprechers für Außenhandel und Außenwirtschaft der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Kulitz, nachdrücklich. In diesem Brief wendet sich der Abgeordnete der Freien Demokraten, der auch Mitglied im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages ist, mit Blick auf das neue Lieferkettengesetz direkt an die Bundesminister Peter Altmaier, Dr. Gerd Müller und Hubertus Heil.

«Dieser Gesetzentwurf folgt leider dem Prinzip ‘Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht’. Die in dem offenen Brief des Abgeordneten Kulitz geäußerten Bedenken teilen wir ausdrücklich und fordern die Bundesregierung unsererseits zur substantiellen Überarbeitung des Gesetzentwurfes auf. Gerne stehen wir hierbei als Verband der deutschen Außenwirtschaft mit Rat und Expertise zur Verfügung. Es muss der Bundesregierung gelingen, ein sinnvolles Gesetz auf den Weg zu bringen, welches Arbeitsplätze schafft statt gefährdet und der deutschen Exportwirtschaft nicht noch zusätzliche bürokratische Hürden in den Weg stellt», kommentiert der BWA-Vorstandsvorsitzende Michael Schumann.

Den Volltext des Briefes finden Sie hier: Brief Alexander Kulitz, MdB.