EZ-Scout Bert Wibel zum Gespräch Fördermöglichkeiten des Entwicklungsministerium für KMU

Berlin,

Am Montag hatten die BWA-Vorstandsmitglieder Wolfram Nowsch und René Leibold den EZ-Scout der IHK Potsdam Bert Wibel zu Gast im Neuen Kranzler Eck.

 

(v.l.n.r.) Bert Wibel, EZ-Scout der IHK Potsdam, BWA-Vorstandsmitglieder René Leibold und Wolfram Nowsch

 

Wibel, zuständig für die Brandenburger und die Berliner IHK in Sachen Entwicklungszusammenarbeit, erläuterte ausführlich die Möglichkeiten, die sich deutschen Unternehmen bei Aktivitäten in Entwicklungs- und Schwellenländern bieten. Das Instrumentarium des Bundes zeigt sich dabei als vielfältig und - so zum Beispiel das Program „delevoppp“ in mehr als 1700 Fällen als erprobt. Hermesbürgschaften und ihre Qualitäten wurden ebenso diskutiert wie die Stärken der giz und anderer Institutionen im Umfeld der Unterstützung Arbeit in den Zielgebieten.

Die traditionell guten Beziehungen zwischen dem Bundesentwicklungsministerium, die auch durch das ausführliche Interview von Entwicklungsminister Müller im aktuellen BWA-Journal untermauert werden, wurden auch im Gespräch mit Bert Wibel deutlich.

Mitgliedsunternehmen, die im Außenhandel im Geschäft mit Schwellenländern stehen, sind beim BWA seit jeher bestens aufgehoben. Mit den EZ-Scouts steht ihnen eine weitere Dienstleistung im Netzwerk des BWA zur Verfügung.