Berlin,
Die Interessenvereinigung Mittelständische Wirtschaft (IMW), eine Dachorganisation zahlreicher regionaler Mittelstandsvereinigungen und mittelstandsnaher Institute mit derzeit ca. 26.000 angeschlossenen Mitgliedsbetrieben, ist zur Stärkung ihrer Außenwirtschaftskompetenz dem BWA als korporatives Mitglied beigetreten.
Wirksame Mittelstandsförderung gelingt nur durch aktive, direkte Kommunikation. Die Interessenvereinigung Mittelständische Wirtschaft (www.imw-ev.de) versteht sich deshalb als Sprachrohr, Fürsprecher und tatkräftiger Unterstützer vor allem kleingewerblicher Unternehmen in Deutschland. Sie steht diesen Unternehmen bei der herausfordernden Bewältigung ihrer täglichen Aufgaben zur Seite, gibt Impulse und macht auf künftige Entwicklungen aufmerksam. Ob Fragen der Risikovorsorge und des Datenschutzes oder Maßnahmen zur Betriebssicherung und wichtige gesetzgeberische Veränderungen - die IMW steht als erste Anlaufstelle bereit. Ergänzende Veranstaltungen bieten Hintergrundinformationen, greifen drängende Themen auf und sind vorallem auch hervorragende Kontaktbörsen.
V.l.n.r.: BWA Generalsekretär Andreas Beil, IMW Vorstand Susan Friedrich, BWA Vorsitzender Michael Schumann
BWA und IMW – ein starkes Duo für die Interessen der mittelständischen Wirtschaft
Mit der Bündelung der Kräfte und Kontakte wollen IMW und BWA noch mehr für den Mittelstand erreichen. Gemeinsam stehen beide für einen aktiven Dialog mit Akteuren aus Wirtschaft, Politik, öffentlicher Verwaltung, Wissenschaft und produzierendem Gewerbe. Neben der Außenwirtschaft reichen die Themen dabei von den betrieblichen Einsatzmöglichkeiten digitaler Anwendungen und dem drängenden Problem des Fachkräftemangels über die Folgen des demographischen Wandels bis hin zu verbesserten Beratungsleistungen in Sachen Unternehmensnachfolge.