BWA hält Keynote auf der Jahreskonferenz der Wirtschaftsförderung Hamburg-Bergedorf

Hamburg, 16. November 2023,

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                          Foto: Bezirksamt Hamburg-Bergedorf.

Unter dem Titel „Jung oder erfahren, innovativ oder resilient – Warum Bergedorf auch in herausfordernden Zeiten ein guter Wirtschaftsstandort ist“ luden das Bezirksamt und die Bezirksverordnetenversammlung von Hamburg-Bergedorf in Kooperation mit der lokalen Wirtschaftsförderung WSB am 16. November zur Wirtschaftskonferenz in die Räumlichkeiten des Körber-Hauses ein.

Der Bezirk Bergedorf zählt rund 9.000 Betriebe und liegt mit einer niedrigen Insolvenzrate unter dem Hamburger Landesdurchschnitt. Um für das Wohlergehen der Wirtschaft richtig aufgestellt zu sein, Arbeitsplätze und auch die Finanzeinkünfte zu sichern, hatten Bezirkspolitik und Verwaltung 2014 zusammen mit dem Bergedorfer Wirtschafts- und Stadtmarketingverband WSB zum gemeinsamen Gedankenaustausch und Handeln die erste Bergedorfer Wirtschaftskonferenz veranstaltet. Es gab jährliche Zusammenkünfte bis 2019, dann sorgte die Corona-Pandemie für eine Unterbrechung.

Zur 7. Bergedorfer Wirtschaftskonferenz 2023 kamen rund 120 Teilnehmer aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik zusammen.

Zur Begrüßung sprachen die stellvertretende Vorsitzende der Bergedorfer Bezirksversammlung, Stephanie Peich (CDU) und Bezirksamtsleiterin Cornelia Schmidt-Hoffmann. Als Impulsreferent referierte BWA-Bundesgeschäftsführer Urs Unkauf über die aktuellen globalen Veränderungen, die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen für mittelständische Unternehmen und warnte vor politischen Fehlentscheidungen in Deutschland, die sich negativ auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken. Bei einer anschließenden Podiumsdiskussion sprachen lokale Unternehmer über die derzeitigen Veränderungsprozesse am Standort Bergedorf.

Zahlreiche Teilnehmer der Konferenz nutzten beim anschließenden Empfang die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch mit dem BWA, der durch Bundesgeschäftsführer Urs Unkauf und Hamburg-Repräsentant Sven Morawa vertreten war.