Im Reich der Mitte ins Geschäft kommen

Kooperation mit Unternehmerverband WCBAA stärkt BWA-Netzwerk in China

Shanghai,

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Bei der Unterzeichnung des Letters of Intent|desc=WCBAA-Präsident Li Nong He mit dem BWA-Beauftragten und Bundessenatsmitglied Michael Schumann

Anlässlich zweier Delegationsreisen nach Shanghai hat BWA-Bundessenatsmitglied Michael Schumann im Auftrag des BWA eine Kooperation mit der World Chinese Business Advancement Association (WCBAA) auf den Weg gebracht. Er wurde dabei von Michael Demmler, Manager der Chemischen Fabrik Budenheim KG und ebenfalls BWA-Bundessenatsmitglied unterstützt. Mit der Unterzeichnung eines förmlichen Letters of Intent vereinbarten Schumann und der WCBAA-Präsident Li Nong He den weiteren Ausbau der Beziehungen.

-Für den BWA stellt diese Kooperation einen wichtigen Schritt zur Erweiterung seines Netzwerks in China dar: Mit zwei Kooperationsbüros in Peking und Shanghai (InterTraining sowie DauthKaun) sowie zwei spezialisierten Außenwirtschaftsberatern kann der BWA schon heute seinen Mitgliedern einen umfassenden Service im Reich der Mitte bieten. Anlässlich der EXPO 2010 bereitet der BWA zudem eine Unternehmerreise vor, für die Verbandsmitglieder schon jetzt ihr Interesse bekunden können.

 

 

-Der chinesische Unternehmerverband WCBAA soll Mitglieder des BWA nun noch stärker ins Geschäft bringen: "Man bemerkt in Shanghai einen großen Hunger nach Investitionsmöglichkeiten in Deutschland", berichtet Michael Schumann. "Aber auch Joint-Ventures mit deutschen mittelständischen Unternehmen sind sehr gefragt." Als Director Public Affairs der DauthKaun-Group betreute Michael Schumann in Shanghai die Präsentation seines Unternehmens auf der EXPO: 100 Zukunftsexponate wird das von DauthKaun in Design und Konzept realisierte Youth Innovation Center unter einem Dach vereinen.

 

In den sogenannten Magnolienhallen des Youth Innovation Centers werden in jedem der sieben Themenräume bis zu 20 zukunftsweisende Innovationen aus Wissenschaft und Wirtschaft ausgestellt und demonstriert. "Wer das Center verlässt, hat erfahren, welche Visionen, Konzepte oder Prototypen mögliche Veränderungen auf den Gebieten Gesundheit, Ernährung, Mobilität, Technologie, Energie und Architektur auslösen können", so DauthKaun. Nach der EXPO werden die Innovationen auf einer Datenbank im Internet präsentiert.