Kooperationsvereinbarung zwischen BWA und IJT unterschrieben

Junge Transatlantiker und BWA fördern gemeinsam den transatlantischen Dialog

München,

Schon seit Beginn des Jahres kooperieren die Initiative Junger Transatlantiker (IJT) und des BWA bei der Förderung der gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland, den USA und Kanada. Am 17.2., am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz, wurde die Kooperation nun auch feierlich unterzeichnet. Der Vorsitzende der IJT, Jonas Emmerich, traf sich dazu in München mit Stefan Rizor - Präsident des BWA Landesverbandes Nordrhein-Westfalen und Vorstand der Deutsch-Kanadischen Gesellschaft (DKG) - und Vorstandsmitglied René Leibold. „Wir freuen uns auf die gemeinsamen Projekte“, so Jonas Emmerich. René Leibold ergänzte: „Die gerade so sehr im Gespräch befindlichen Transatlantischen Beziehungen sind uns allen wichtig.“ Stefan Rizor, der zur Unterzeichnung in die Räume der Kanzlei Osborne Clarke geladen hatte, verwies darauf, dass insbesondere die Zusammenarbeit mit jungen Menschen über den Atlantik hinweg von hoher Bedeutung sei.

Mit der Veranstaltung „CETA, was nun?“, die für den Mai 2017 von BWA, IJT und der Deutsch-Kanadischen Gesellschaft geplant wird, ist auch schon das erste Projekt zur Umsetzung beschlossen worden. Weitere werden bald folgen, so sind sich die Partner einig.

 

v.l.n.r.: Vorstandsmitglied René Leibold, IJT-Vorstand Jonas Emmerich und BWA-Präsident im LV NRW und Vorstand der DKG Stefan Rizor