Magdeburg,
Aus Sicht des Wirtschaftsverbandes BWA Sachsen-Anhalt muss nach dem Wahlergebnis zur Landtagswahl am 13. März 2016 die Regierungsbildung zügig erfolgen.
Warum?
Die Politik muss schnell und gemeinsam mit uns Verbänden die Sorgen der Bevölkerung unseres schönen Bundeslandes erst nehmen und anpacken.
Landespolitische Lösungen müssen auf dem Tisch und umgesetzt werden, um so dem jetzt entstanden Imageverlust entgegen zu wirken.
So muss aus unserer Sicht viel mehr für Existenzgründungen aller Art getan werden, Modellprojekte allein reichen nicht.
Die Demografie muss Zukunftsthema werden, dann erreichen wir unsere Menschen.
Praktische Wirtschaftspolitik wird eingefordert mit einen ebensolchen praktischen WirtschaftsministerIn.
Lassen wir die Ministerien in dem Zuschnitt wie sie sind, denn nicht nach jeder Wahl sollte es Veränderungen geben, die die gewünschte Koalition braucht.
Gemeinsam wollen wir Sachsen-Anhalt voranbringen. Der 1. Schritt muss vor Regierung und dem Landtag kommen.
Lutz Rätz
BWA-Landesverbandspräsident
Romy Harnapp
Vizepräsidentin
Berthold Müller-Urlaub
Vize- Vizepräsident
Carmen Niebergall
BWA- Landesgeschäftsführerin
Lesen Sie zu dem Thema auch diese Analyse von Dominik Barth in der Volksstimme.