Berlin,
neocube - clean air to go!
Ein Lichtblick in Corona Zeiten, besser gesagt ein kleiner Würfel, der es in sich hat. Als Technologiepaket könnte man den “neocube”, wie die Erfinder ihn nennen, auch bezeichnen. Denn gespickt mit innovativer Luftfiltertechnologie, UVC-Licht und einer App (AIoT Plattform) hält der neocube Einzug in unseren Corona Alltag und will den Viren an den Kragen, oder besser an die Zellen.
Der “neocube” ist ein mobiler, persönlicher Luftfilter mit UVC-Licht-Technologie, der u.a. zur Reduzierung des Infektionsrisikos durch Covid19 beitragen kann. Er filtert 99,97% der Luftpartikel wie z.B. CO2, Feinstaub, Pollen und Bakterien bis zu einer Größe von 0,3 Mikrometer. Durch die integrierte UVC-Licht-Technologie können Viren und infizierte Aerosole inaktiviert und zerstört werden. Die neomorpho APP macht die Effekte des “neocube” wie z.B. die Luftqualität in Echtzeit sichtbar.
Der “neocube” ist klein, 10x10x10 cm, und damit nur etwas größer als der Rubix Cube, leuchtet keck in rot oder silber, ist mit rund 400g sehr leicht, und damit leichter als das neue Apple ipad air, und kann überall hin mitgenommen werden. Er passt in eine Handtasche oder einen Rucksack und ist, ausgestattet mit einem Akku, auch unterwegs einfach zu nutzen. Seine Vielseitigkeit der Anwendungen zeichnet den “neocube” aus: Er ist in Schulen, Universitäten, Büros, Restaurants, Alten-u. Pflegeheimen, Arztpraxen, in Bus, Bahn, Flugzeug, etc. einsetzbar, was Kontakte mit anderen Menschen ermöglicht und sicherer macht.
Entwickelt hat den “neocube” die s2m | Gesellschaft für Technologietransfer mbH (s2m). “Es gibt kein vergleichbares Produkt, das derart klein, smart und portabel ist, in dem eine qualitativ hochwertige Technologie “Made in Germany” verbaut ist.”, so Dr.-Ing. Carsten Schröder, Geschäftsführender Gesellschafter der s2m. Das Technologietransfer Unternehmen hat bei der Entwicklung des “neocube” nicht nur auf ein internationales Team gesetzt, sondern auch junge Studenten aus dem Ingenieur-Studiengang Maschinenbau in die Prototyp-Entwicklung maßgeblich eingebunden. Für das Testing des “neocube” wurde eigens eine Bachelor-Arbeit an der Technischen Universität Berlin, am renommierten Hermann-Rietschel-Institut für Energietechnik und Luftfiltertechnik, aufgesetzt. “Die wissenschaftliche Akkreditierung unserer Produkte ist uns sehr wichtig”, betont Dr. Schröder, wie er aus seiner langjährigen Tätigkeit als Gründungs-Geschäftsführer der acatech, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, dem Zusammenschluss führender Ingenieure Deutschlands, weiss.
Alles geht leichter mit Partnern an der Seite. “Made in Germany” wird möglich mit dem Metallverarbeitungsunternehmen Vielmetter in Berlin. Hier wird der “neocube” produziert, das Unternehmen übernimmt auch die Logistik. Nicht nur Investoren zeigen Interesse an der Geschäftsidee, auch erste Unternehmen: So kann sich z.B. ein großer internationaler Getränkehersteller vorstellen, seine Mitarbeiter mit der “neocube” auszustatten, damit diese aus dem home office an ihren Arbeitsplatz zurückkehren und angstfrei vor einer Infektion mit Covid19 ihrer Arbeit wieder am Arbeitsplatz nachgehen können. Das Consulting-Unternehmen Q-Perior AG wird den “neocube” für interne Meetings testen und die BMW Riller & Schnauck GmbH denkt neben dem Einsatz im Verkaufsbereich sogar über ein Sponsoring des “neocube” für Schulen nach.
“Mit dem “neocube” erheben wir nicht den Anspruch, die Luft in großen Räumen zu reinigen, dafür gibt es Raumlüfter-Angebote am Markt. Vielmehr ist der “neocube” für den persönlichen Nutzen gedacht, mit einer Reichweite von bis zu 4 m2, um jedem einzelnen eine saubere, möglichst virenfreie Luft in dem “Corona-Mindestabstand” zu ermöglichen”, sagt Dr. Marion Dohm, Partner bei der s2m. “Wir wollten in Corona-Zeiten bewusst ein cooles Produkt für jedermann entwickeln, das einfach in der Handhabung ist, überall hin mitgenommen werden kann und den persönlichen Bedürfnissen entsprechend einsatzbereit ist. Daher musste es neben der hochwertigen Technologie und Funktionalität klein, leicht, mit Akku sein. Und leise. Das war keine leichte Aufgabe, aber wir haben es geschafft: Dein persönlicher “neocube” - clean air to go.”
Der “neocube” kann direkt auf der Unternehmenswebsite erworben werden:
https://www.neomorpho.com/shop
Dort sind auch weiterführende Informationen zu diesem innovativen Würfel zu finden:
https://neomorpho.com/neocube
Kontakt:
s2m | Gesellschaft für Technologietransfer mbH
Dr. Marion Dohm
Kurfürstendamm 28
10719 Berlin
Tel: 0172.2666052
e-mail: neocube@s2m.berlin
Über die s2m | Gesellschaft für Technologietransfer mbH
s2m | Gesellschaft für Technologietransfer mbH (s2m) ist ein 2015 gegründetes Unternehmen mit Sitz in Berlin. Ihre Unternehmensvision trägt die s2m im Namen “science to market”. Die Umsetzung dieser Unternehmensvision erfolgt in den drei Schwerpunkten “Technologietransfer”, “Technologieentwicklung” und “Digitale Bildung”.
Im Bereich “Technologieentwicklung” treibt die s2m das CleanTech Projekt namens “neomorpho” voran, das mit den beiden Produkten ““neocube”” und “neoButterfly” die Luftqualität auf einzigartige Weise verbessert. Dabei werden Luftfiltertechnogie, UVC-Licht-Technologie und AIoT Plattform (BigData) kombiniert.
Website: https://s2m.berlin und https://neomorpho.com