Aprikosen und Olivenöl aus dem Orient

Kooperation zwischen den Trade Points Berlin und Damaskus vertieft

Berlin,

Im Rahmen der Kooperation zwischen dem vom BWA getragenen Trade Point Berlin und dem Trade Point Syria stand nun eine Einladung in die Botschaft der Arabischen Republik Syrien auf dem Programm: Stefan Schmitz, stellv. Vorsitzender des Trade Point Berlin und Geschäftsführer Außenwirtschaft des BWA, stattete gemeinsam mit Aymed Ayzouk (Trade Point Syria) der Leiterin der Botschaft, der Gesandten Abir Jarf, einen Besuch ab. 

 

Besuch Syrische Botschaft
V.l.n.r.|desc=Amira Qarawani (Second Secretary), Aymed Ayzouk (TP Syria), Gesandte Abir Jarf, Stefan Schmitz

Im Fokus standen dabei Möglichkeiten zu einer Verbesserung der syrisch-deutschen Handelsbeziehungen. Hierzu stellte Stefan Schmitz der syrischen Botschafterin das System der World Trade Point Federation (WTPF) vor und erläuterte die Arbeitsfelder sowie die Vorteile dieses weltweiten Netzwerks mit mehr als 100 Standorten. Dabei kristallisierten sich schnell Branchen heraus, die die Möglichkeit eröffnen, deutsch-syrische Handelsbeziehungen zu generieren bzw. zu intensivieren. Als die interessanteste ist hier die Nahrungsmittelbranche zu erwähnen, da Syrien eine Vielzahl an hoch qualitativen Nahrungsmitteln, speziell Olivenöl und Aprikosen, produziert und exportieren möchte. Die Aufgabe, einen passenden Importeur in Deutschland zu finden und eine dauerhafte wirtschaftliche Kooperation zwischen beiden Ländern zu erzielen, übernehmen unter anderem die Trade Points Berlin und Syria.

"Der Trade Point Berlin begrüßt dieses erfolgreiche Meeting und freut sich auf eine künftig enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Trade Point Syria sowie der syrischen Regierung", resümierte Stefan Schmitz.