BWA auf "China Internationel Economic and Trade Fair“ in der Provinz Hebei

Kooperationsvereinbarung unterschrieben

Berlin,

Langfang - Die Digitalisierung in der Landwirtschaft ist nicht nur in Deutschland ein wichtiges Thema. Auch in China wird die Entwicklung der Agrarregionen unter dem Fokus des „Landwirtschaft 4.0“ in den Fokus gerückt.

So nahm in der vergangenen Woche BWA-Vorstandsmitglied René Leibold an der „China International Economic and Trade Fair“ in Langfang in der Provinz Hebei teil. Dabei leisteten die anwesenden Vertreter von deutscher, internationaler und chinesicher Seite Unterschriften unter eine Kooperationsvereinbarung der Zusammenarbeit im landwirtschaftlichen Bereich. René Leibold vertrat dabei die Interessen von Heinrich Gerd-Witte und seiner Contradia GmbH. Der Leiter der Landwirtschaftskommission des BWA plant dabei die Zusammenarbeit mit lokalen Vertretern der Agrarwirtschaft in einem „Smart-Farming-Projekt“ in der besuchten Provinz Hebei.

Im Rahmen des Besuches fanden weitere wichtige Gespräche statt, so ein Treffen mit der Bürgermeisterin der Stadt Langfang, Frau Liying Shang, mit dem Vize-Regionalbeauftragten, Herrn Ghaozen Fang und mit Verantwortlichen des Landwirtschaftsministerium der Provinz Hebei in Shijiazuang. Auch mit potenziellen Investoren konnten erste Kontakte, gemeinsam mit den auf chinesischer Seite federführenden Kollegen des Agrarindustrieverbandes von Hebei, geknüpft werden.

Auch wenn noch zahlreiche Fragen zu klären sind, so spricht doch Vieles für eine positive Entwicklung des Projektes. Der Wille zur Zusammenarbeit jedenfalls ist mit der unterzeichneten Kooperationsvereinbarung dokumentiert. Nun wartet die Arbeit auf Sachebene, die aber von allen Seiten mit Energie vorangetrieben und von Seiten des BWA nach Kräften unterstützt wird.

Verteter des Agrarindustrieverbandes der Provinz Hebei (Verbandspräsident Sun Yueming Zweiter von rechts) mit BWA Vorstandsmitglied René Leibold und BWA-Chinaberater Yingbo Gong (Zweiter von links).