Berlin,
Am 25. Februar besuchte eine Delegation hochrangiger Persönlichkeiten aus der Republik Usbekistan die Bundesgeschäftsstelle des BWA. Der Botschafter der Republik Usbekistan in Deutschland, S.E. Nabijon Kasimov, wohnte dem Treffen in Begleitung weiterer Diplomaten aus der Wirtschafts- und Presseabteilung bei.
Mitglieder der usbekischen Delegation waren Eldor Tulyakov, Mitglied der Oliy Majlis, des nationalen Parlaments der Republik Usbekistan und zugleich Direktor des Zentrums für Entwicklungsstrategie (DSC), Bakhtiyor Mustafayev, Leiter des Instituts für strategische und interregionale Studien (ISRS) beim Präsidenten der Republik Usbekistan und Umid Abidkhodjaev, stellvertretender Direktor des Zentrums für Wirtschaftsforschung und Reformen (CERR) beim Präsidenten der Republik Usbekistan.
Während des Gesprächshs veranschaulichten die usbekischen Experten die Dynamiken in Wirtschaft und Gesellschaft, die sich in Usbekistan in den letzten Jahren durch die ambitioniete Reformpolitik von Präsident Shavkat Mirziyoyev entwickeln. Usbekistan ist unter anderem durch die Liberalisierung des Visaregimes für viele ausländische Staaten, die Konvertierbarkeit der Landeswährung Sum sowie durch Investitionsfördermaßnahmen zu einer attraktiven Destination für langfristiges unternehmerisches Engagement in Zentralasien geworden.
"Usbekistan weist in der Tat viele Faktoren auf, die für ein verstärktes Engagement der deutschen Wirtschaft sowohl im Land selbst, als auch in Zentralasien attraktiv sind. Der BWA begrüßt die wirtschaftsfreundliche Reformpolitik von Präsident Mirziyoyev ausdrücklich und steht als zuverlässiger Partner an der Seite usbekischer und deutscher Unternehmen, die gemeinsam mehr erreichen möchten", erklärt der Vorstandsvorsitzende des BWA, Michael Schumann, nach dem Austausch mit der usbekischen Seite.
Senatoren und Mitglieder des BWA mit grundsätzlichem Interesse oder einem konkreten Anliegen in Bezug auf Usbekistan können sich jederzeit gerne an die Bundesgeschäftsstelle des Verbandes wenden, die in enger Abstimmung mit der Botschaft der Republik Usbekistan die entsprechenden Schritte in die Wege leiten wird.