Die Zusammenarbeit der westlichsten Region Deutschlands soll auf mehreren Ebenen optimiert werden
Berlin,
Auf Initiative der Mitglieder des Internationalen Wirtschaftsclub Aachen-Düren (IWiC Aachen-Düren) und des Bundessenats im BWA wird es im Herbst 2010 eine Dialogveranstaltung mit den führenden Spitzenpolitikern der Städteregion Aachen, der Gemeinden und Städte des Kreises Düren geben.
Thema und Ziel ist ein stärkeres Zusammenrücken der Gremien aus der gesamten Region. Das ist das Ergebnis eines ersten Initiativgesprächs, das Präsidiumsmitglieder des IWiC Aachen-Düren mit dem Oberbürgermeister aus Aachen Marcel Philipp und dem Städteregionsrat, Helmut Etschenberg führten.
Beide haben sich konkret bereit erklärt, an einer gemeinsamen Veranstaltung zu dem Thema im November mitzuwirken und begrüßten ausdrücklich die Initiative des Bundessenates und des Internationalen Wirtschaftsclubs Aachen-Düren. Mehrere Mitgliedsunternehmen des BWA aus der Region sowie Institutionen und private Wirtschaftsträger gaben die Anregung zu dieser Initiative.
So könne man unbefangen und ohne politische Barrieren kreative Gedanken entwickelt,“ sagte Thomas Fürpeil, Präsidiumsmitglied des Wirtschaftsclubs Aachen-Düren. Außerdem wird auf der Agenda die Frage stehen, wie die Grenzregion mit den benachbarten Regionen Belgiens und der Niederlande einen intensiveren Austausch pflegen kann, um Synergien zur Verbesserung der wirtschaftlichen Bedingungen zu nutzen.
"Das entspricht dem Credo des BWA, gemäß dem Motto „Wirtschaft, das sind wir alle!“ ein Stück gemeinwohlorientierte Politikberatung durch die Mitglieder des BWA realisieren zu können,“ fügte Sibylle Nußbaum, Geschäftsführerin des Wirtschaftsclubs Aachen-Düren nach dem Gespräch hinzu.