BWA erklärt Solidarität mit der Ukraine

Der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft erklärt angesichts des Angriffs der Russischen Föderation auf ukrainisches Staatsgebiet seine Solidarität mit der Bevölkerung und der Regierung der Ukraine. Die Verletzung der territorialen Integrität der Ukraine ist durch nichts zu rechtfertigen. BWA-Präsident Thomas Sapper erklärt dazu:

BWA-Senatsmitglied Prof. Hans-Joachim Frey trifft Präsident der Republik Tatarstan

Im Rahmen eines Besuchs in der Hauptstadt der autonomen Republik Tatarstan wurde BWA-Senatsmitglied Prof. Hans-Joachim Frey vom Präsidenten Tatarstans, Rustam N. Minnichanow, empfangen. Der künstlerische Leiter der in Sotchi ansässigen Sirius-Stiftung "Talent und Erfolg" und Berater des Generaldirektors des Bolschoi Theaters in Moskau erörterte während des Gesprächs mit dem Präsidenten verschiedene Perspektiven zur Stärkung der kulturellen Zusammenarbeit.

BWA empfängt hochrangige iranische Delegation am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz

Anlässlich der diesjährigen Münchner Sicherheitskonferenz lud der Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) ausgewählte Repräsentanten der deutschen Wirtschaft zu einem exklusiven Abendessen im kleinen Kreis mit einer Regierungsdelegation aus der Islamischen Republik Iran in die bayerische Landeshauptstadt ein. Der Delegation, die für die Veranstaltung des BWA direkt von den Verhandlungen über ein neues Atomabkommen aus Wien angereist war, gehörten S.E. Dr.

Urs Unkauf zum neuen Bundesgeschäftsführer des BWA berufen

Der Vorstand des BWA hat mit Wirkung zum 01. Februar 2022 Urs Unkauf zum neuen Bundesgeschäftsführer des Bundesverbandes für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) bestellt. Unkauf, der seit 2021 den Bereich Regierungsbeziehungen leitete und seit 2019 als diplomatischer Berater des BWA die Kontakte des Verbandes zum Diplomatischen Corps pflegte, folgt auf Wolfram Nowsch, der die Bundesgeschäftsführung seit 2007 leitete. Wolfram Nowsch wird dem Verband als Ehrensenator weiterhin mit Rat und Tat zur Seite stehen.

BWA-Mitglied fördert nachhaltige und soziale Projekte in Ecuador

Anfang Februar wurde Dipl.-Biol. Evelyn Echeverria, Gründerin des Edelkaffeeimportunternehmens MishkiYaku und BWA-Mitglied, von der erst kürzlich akkreditierten Botschafterin Ecuadors in Deutschland, I.E. Veronica Bustamante, zu einem Gespräch in der Botschaft empfangen.

Austausch mit dem Botschafter von Georgien

Georgien und Deutschland blicken in diesem Jahr auf das 30-jährige Jubiläum der Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zurück. Die traditions- und kulturreiche südkaukasische Nation ist mit Deutschland in vielen Bereichen eng verbunden, unter anderem im Rahmen der Beteiligung Georgiens an der Östlichen Partnerschaft der Europäischen Union und dessen politischer Bestrebung zu einer vertieften Integration in Richtung Europas.

BWA fordert Deckelung der Kraftstoffpreise

Die Preise für Kraftstoffe erleben aktuell eine Preisexplosion neuen Ausmaßes. Ein Blick zu unseren europäischen Nachbarn kann hierbei mögliche Lösungen aufzeigen. In Polen beispielsweise hat die Regierung mit der zeitweiligen Senkung der Steuersätze auf Kraftstoffe reagiert – mit dem Effekt, dass der Liter Benzin dort durchschnittlich um 40 Cent günstiger zu erwerben ist. Eine solche Maßnahme würde auch in Deutschland erhebliche Entlastungen schaffen, die direkt bei Unternehmen wie Verbrauchern ankämen.

BWA-Vorstandsvorsitzender im Interview mit TRT World

Aktuell prägen Berichte über eine galoppierende Inflation und den Verfall der Landeswährung Lira das Bild der Türkei in deutschen Medien. Doch ist die Lage so negativ, wie sie medial gezeichnet wird? Im Interview mit dem türkischen Nachrichtenportal TRT World erläutert BWA-Vorstandsvorsitzender Michael Schumann, weshalb die Türkei weiterhin ein attraktiver Investitionsstandort für deutsche Unternehmen ist und warum sich der BWA mit Nachdruck für die deutsch-türkischen Beziehungen engagiert.

Wirtschaftsclub Cottbus-Lausitz beschließt Jahr 2021 im Gespräch mit der Cottbuser Rathausspitze

Zum Jahresausklang gab es traditionell eine Veranstaltung mit der Cottbuser Rathausspitze. Der Finanzdezernent der Stadt Cottbus Dr. Markus Niggemann skizzierte die wirtschaftliche Situation der Stadt Cottbus. Zum Auftakt informierte er darüber, dass die Stadt Cottbus massiv Schulden abgebaut hat: „Als ich vor sechs Jahren in mein Amt kam, hatte die Stadt 270 Millionen Euro Schulden. Jetzt sind es noch 80 Millionen.

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