Treffen der BWA-Kommission Innovation

Berlin,

Am 13.2. traf sich die BWA-Kommission Innovation in der Bundesgeschäftstelle des BWA. Das Gremium setzt sich aus Vertretern von Industrie und mittelständischen Unternehmern einerseits, sowie Repräsentanten von Forschung und Wissenschaft anderseits, zusammen.

Im Zentrum des Treffens stand die Diskussion über politische Rahmenbedingungen der Innovationsförderung in Deutschland, die Sicherung von Innovationsfähigkeit (Beispiel: Industrie 4.0) und die optimale Nutzung von Innovationspotenzialen durch das Einbeziehen internationaler Fachkräfte. Die Kommission erarbeitet hierzu neue Leitlinien des Verbandes.

Eines der zentralen Ziele des BWA ist es, zu einer nachhaltigen Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft beizutragen. Hierzu sind aus Sicht des BWA eine konsequente Forschungs- und Innovationsförderung die entscheidenden Schlüssel, um die Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. In der Vergangenheit wurde dies bereits in verschiedenen Symposien anhand von Themen wie „Mobilität der Zukunft“ oder „Urban Mining“ vor Vertretern von Politik und Medien umfassend beleuchtet.

 

 

An dem Treffen in Berlin nahmen teil: Prof. Dr. Michael Maskos, Fraunhofer ICT-IMM (Kommissionsleiter), Wolfgang Echtler, German Innovation Center, Richard Gaul, Deutsche Akademie der Technikwissenschaften (acatech), Burghard Lein, Schott Diamantwerkzeuge GmbH, Prof. Dr. Dietmar Lerche, LUM GmbH, Prof. Dr. Waldemar Pförtsch, Hochschule Pforzheim, Dr. Wolfgang Reich, BASF SE, Dr. Nils Schmid, Kanzlei Boehmert&Boehmert, Prof. Dr. Bernd Sierke, PFH Private University of Applied Sciences, Jürgen Steimle, MSU Consulting GmbH, Dr. Michael Voigt, Bayer MaterialScience AG, sowie BWA-Vorstandsmitglied Michael Schumann.