Lothar Späth Preis 2010 für Thüringen ausgeschrieben

1. Ausschreibung

Der Landesverband Thüringen im Bundesverband für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA) schreibt den „Lothar Späth – Preis“ aus, der erstmals im Jahre 2008 verliehen wurde. Die Preisverleihung erfolgt in diesem Jahr anlässlich der BWA-Gala am 13. November 2010 im Kaisersaal Erfurt.

Der Preis steht unter dem Leitgedanken eines BWA-Zitates von John F. Kennedy:

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Luisenhospital Aachen wird Schilddrüsen-Kompetenzzentrum

Aachen – Rund 300 Schilddrüsen-Operationen werden im Jahr in Aachen notwendig. Über 200 davon werden allein in der Chirurgischen Klinik am Luisenhospital vorgenommen. Eine eindrucksvolle Zahl – und für das Luisenhospital eine wichtige Kennzahl zudem. „Diese Zahl zeigt zum einen, dass die erkrankten Patienten uns vertrauen. Zum anderen können wir uns jetzt bewerben, um Medizinisches Kompetenzzentrum für Schilddrüsenerkrankungen zu werden“, berichtet der Vorstand des Luisenhospitals, Werner Reiche.

TESCHINKASSO® feiert 25-jähriges Bestehen

Nicht nur hinsichtlich der Mandantschaft bewies Geschäftsführer Siegward Tesch einen siebten Sinn, im Laufe der Zeit erschloss der Unternehmer auch immer neue Geschäftsfelder. So wurde das Service- und Leistungsportfolio des Unternehmens unter anderem um den Bereich Forderungskauf ergänzt, der vor allem in den letzten Jahren stark an Popularität gewonnen hat – kein Wunder, bietet der Forderungskauf doch die Möglichkeit sofortiger Liquidität. Damit war TESCHINKASSO® der Konkurrenz stets um eine Länge voraus.

5. Stallwächterparty in Berlin

Am 06. August 2010 feierten 300 Gäste in Diekmanns Austernbar im Hauptbahnhof das traditionelle Verbändesommerfest. Sie wurden von den Vorständen des BWA, der Berliner Freitagsrunde, dem 30er Multiplikatoren Club und dem Wirtschaftspolitischen Club Deutschland begrüßt.

Aktuelle Finanzpolitik: Business-Brunch mit Finanzministerin Marion Walsmann

BWA - Veranstaltung mit Thüringer Finanzministerin

 

Gastrednerin: Frau Marion Walsmann - Finanzministerin Thüringens zum Thema "aktuelle Finanzpolitik"

Gastredner: Herr Rüdiger Fassmann, AXA Spezialvertrieb, GF der WinExpertisa GmbH zum Thema: "Die Fachkräftesicherung - eine existenzelle Herausforderung für die Unternehmen"

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Engagiert in Sachen Bildung: Eine Bestandsaufnahme

"Die demografische Entwicklung, der stetige und unaufhaltsame Wandel des Schulwahlverhaltens und das gewandelte Bild der Schule in der öffentlichen Meinung ergeben im Zusammenwirken ein brisantes Gemisch", formulierte der Bildungsforscher Prof. Dr. Wilfried Bos im vergangenen Herbst in seinem Gastbeitrag für das BWA-Magazin Senate. Ein "Weiter so" sei in dieser Situation keine realistische Option mehr, so Prof. Bos' Fazit.

Roundtable-Gespräch zum Thema (Aus-)Bildungsmisere

Das besondere an dieser Runde war, dass sich hier ausschliesslich Unternehmer oder Personalleiter getroffen haben, um das aktuelle Thema nicht ausbildungfähiger Azubis zu erörtern. Die Gruppe bestand überwiegend aus Mitgliedern des BWA, aber auch anderen eingeladenen Interessierten. Der Sprecher der Bildungskommission, Wilfried Conventz, selbst Unternehmer und Leiter einer Privatschule, setzte mit seinem Eingangsreferat treffende polarisierende Impulse.

„Wie viel Wirtschaft braucht Bildung – Wie viel Bildung braucht die Wirtschaft“

Wilfried Conventz als Vorsitzender der regionalen Bildungskommission des BWA und Sibylle Nußbaum, Geschäftsführerin des BWA-Internationaler Wirtschaftsclub Aachen-Düren waren Teilnehmer der deutschen Delegation bei dem international besetzen Symposium am 21.01.2010 an Donau-Universität-Krems bei Wien. Thema der Konferenz lautete „Wie viel Wirtschaft braucht Bildung – Wie viel Bildung braucht die Wirtschaft“ mit zahlreichen internationalen Vertretern aus Forschung, Wirtschaft und Politik.

Die Wirtschaftsentwicklung im Ostseeraum in Zeiten der Krise: „Wir sitzen alle in einem Boot“

Gastredner:

  • Reinhard Meyer, Chef der Staatskanzlei Mecklenburg-Vorpommern
  • Ernestas Mickus, Botschaft der Republik Litauen
  • Arno Pöker, Geschäftsführer der Deutschen Seereederei GmbH

Nach Vortrag und Diskussion, die bis etwa 12.00 Uhr vorgesehen sind, schließt sich eine Ausfahrt mit dem Dreimaster „Santa Barbara Anna“ an. Aufgrund der begrenzten Platzkapazität auf der „Santa Barbara Anna“ gilt die Reihenfolge der Anmeldungen.

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